13.August 2017 - Tag 79 - haase-news
13.August 2017 - Tag 79
Wandern > Jakobsweg > Tag 71-80
Die Herberge in Mont-de-Marsan war wirklich schön. Nur der Lärm in der Nacht störte. Nun gut, man kann nicht alles haben.
Für das Frühstück hatten wir gesorgt. Gisela machte sich mit ihrem Fahrrad auf den Weg nach Hagetmau. Jean-Luc blieb noch einen Tag in Mont-de-Morson, und Thea und ich gingen zu Fuß auf die Strecke nach Saint-Sever.
Es dauerte einige Zeit, bis wir aus der Stadt draußen waren. Dann ging es erneut durch die Heide weiter. Gegen 10 Uhr erreichten wir Benquet. In der Kirche fand gerade ein Gottesdienst statt. Wir nahmen einfach am Rest teil und setzten uns danach auf den
Vorplatz, um eine kleine Pause zu machen. Sofort kamen Leute zu uns, die mit uns reden wollten. Ziel und Start sind immer wieder die Dinge, die sie wissen wollen.
Auf einer kleinen Straße ging es weiter. Wir ließen uns Zeit und erreichten relativ spät Sainte-Eulalie. Auch hier betraten wir die Kirche. Wir fanden eine Art Gästebuch vor, und der letzte Eintrag darin stammte von - Bertrand. Dieser agile Franzose ist uns immer etwas über eine Etappe voraus.
Nachmittags um 15 Uhr kamen wir in Saint-Severs an. Die Stadt liegt etwas erhöht auf einem Berg, und es war nochmal kräftiges Klettern angesagt. Wir hatten befürchtet, dass das Office de Tourisme an einem Sonntag geschlossen wäre. Aber alles war okay: Wir bezahlten unseren Beitrag in Höhe von 10 Euro, bekamen einen Code gesagt und konnten unsere Herberge beziehen.
Hier gibt es viel Platz, eine Waschmaschine, eine gut eingerichtete Küche, aber leider keine Vorräte, und heute können wir auch keine kaufen. Also wird abends wohl mal wieder ein Restaurant herhalten müssen. Für morgen früh haben wir noch einen kleinen Rest Brot, und etwas Kaffee ist auch noch da.
Nach Hagetmau sind es nur 16 km. Von da aus kann man die Pyrenäen schon sehen.
Auch die Herberge in Orisson hat sich gemeldet. Ich bekomme einen Platz vom 20. auf den 21. dort. Thea hat sich noch nicht angemeldet. Ich muss sie nachher daran erinnern, sonst wird das nichts mit ihrer Übernachtung.
Vorplatz, um eine kleine Pause zu machen. Sofort kamen Leute zu uns, die mit uns reden wollten. Ziel und Start sind immer wieder die Dinge, die sie wissen wollen.
Auf einer kleinen Straße ging es weiter. Wir ließen uns Zeit und erreichten relativ spät Sainte-Eulalie. Auch hier betraten wir die Kirche. Wir fanden eine Art Gästebuch vor, und der letzte Eintrag darin stammte von - Bertrand. Dieser agile Franzose ist uns immer etwas über eine Etappe voraus.
Nachmittags um 15 Uhr kamen wir in Saint-Severs an. Die Stadt liegt etwas erhöht auf einem Berg, und es war nochmal kräftiges Klettern angesagt. Wir hatten befürchtet, dass das Office de Tourisme an einem Sonntag geschlossen wäre. Aber alles war okay: Wir bezahlten unseren Beitrag in Höhe von 10 Euro, bekamen einen Code gesagt und konnten unsere Herberge beziehen.
Hier gibt es viel Platz, eine Waschmaschine, eine gut eingerichtete Küche, aber leider keine Vorräte, und heute können wir auch keine kaufen. Also wird abends wohl mal wieder ein Restaurant herhalten müssen. Für morgen früh haben wir noch einen kleinen Rest Brot, und etwas Kaffee ist auch noch da.
Nach Hagetmau sind es nur 16 km. Von da aus kann man die Pyrenäen schon sehen.
Auch die Herberge in Orisson hat sich gemeldet. Ich bekomme einen Platz vom 20. auf den 21. dort. Thea hat sich noch nicht angemeldet. Ich muss sie nachher daran erinnern, sonst wird das nichts mit ihrer Übernachtung.
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