08.Juli 2017 - Tag 43 - haase-news
08.Juli 2017 - Tag 43
Wandern > Jakobsweg > Tag 41-50
Es war schön auf dem Campingplatz gestern Abend. Nur - gefrühstückt habe ich heute nicht. Das wäre erst ab 9 Uhr möglich gewesen. Aber die Leute im
Restaurant haben dafür gesorgt, dass mir der Bäcker heute Morgen um kurz nach 7 ein kleines Brot mitbrachte, das ich mit auf den Weg nahm.
Wie gestern führte der Weg durch kleine Ort, Felder und schattige Wälder. Selbst zu dieser frühen Morgenstunde konnte man schon erahnen, dass es wieder heiß und drückend werden würde.
Und richtig - kaum kam ich aus dem Wald heraus, brannte die Sonne schon wieder auf Straßen und Feldwege herunter.
Endlich sah ich St.-Reverien vor mir, meinen heutigen Zielort. Er lag allerdings auf dem nächsten Berg, und ich war noch im Tal. Also war Klettern angesagt. Zum Glück war der Weg teilweise schattig.
Oben angekommen fand ich die Mairie schnell, wo die Pilgerherberge sein sollte. Aber wer sollte denn heute, an einem Samstag, da sein, um mir zu öffnen. Ich setzte mich erstmal auf eine Treppe und trank Wasser.
Da ich keine genaue Adresse des Verantwortlichen hier hatte, rief ich ihn einfach an. Dabei stellte sich heraus, dass ich ihn gestern einfach nicht richtig verstanden hatte: Die Herberge war in der alten Post beim Rathaus (Mairie), und ich hätte die Tür einfach aufstoßen können.
Ein paar Minuten später war er da und erklärte mir alles. Ich hatte eine ganz einfache Herberge erwartet und war völlig erstaunt, als ich hier eine tolle Dusche, einen Kühlschrank und eine Wäscheschleuder vorfand. Obendrein gibt es hier jede Menge Lebensmittel, die man zum Selbstkostenpreis kaufen kann.
Meine Wäsche habe ich schon gewaschen. Sie hängt zum Trocknen auf dem Wäscheständer. Und jetzt werde ich erstmal was gegen meinen Hunger unternehmen
Restaurant haben dafür gesorgt, dass mir der Bäcker heute Morgen um kurz nach 7 ein kleines Brot mitbrachte, das ich mit auf den Weg nahm.
Wie gestern führte der Weg durch kleine Ort, Felder und schattige Wälder. Selbst zu dieser frühen Morgenstunde konnte man schon erahnen, dass es wieder heiß und drückend werden würde.
Und richtig - kaum kam ich aus dem Wald heraus, brannte die Sonne schon wieder auf Straßen und Feldwege herunter.
Endlich sah ich St.-Reverien vor mir, meinen heutigen Zielort. Er lag allerdings auf dem nächsten Berg, und ich war noch im Tal. Also war Klettern angesagt. Zum Glück war der Weg teilweise schattig.
Oben angekommen fand ich die Mairie schnell, wo die Pilgerherberge sein sollte. Aber wer sollte denn heute, an einem Samstag, da sein, um mir zu öffnen. Ich setzte mich erstmal auf eine Treppe und trank Wasser.
Da ich keine genaue Adresse des Verantwortlichen hier hatte, rief ich ihn einfach an. Dabei stellte sich heraus, dass ich ihn gestern einfach nicht richtig verstanden hatte: Die Herberge war in der alten Post beim Rathaus (Mairie), und ich hätte die Tür einfach aufstoßen können.
Ein paar Minuten später war er da und erklärte mir alles. Ich hatte eine ganz einfache Herberge erwartet und war völlig erstaunt, als ich hier eine tolle Dusche, einen Kühlschrank und eine Wäscheschleuder vorfand. Obendrein gibt es hier jede Menge Lebensmittel, die man zum Selbstkostenpreis kaufen kann.
Meine Wäsche habe ich schon gewaschen. Sie hängt zum Trocknen auf dem Wäscheständer. Und jetzt werde ich erstmal was gegen meinen Hunger unternehmen
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